Ich trage für die Verantwortung für den Scrum-Prozess und dessen korrekte Implementation bei.

Ich bin Vermittler und Unterstützer (Facilitator).

Ich strebe maximalen Nutzen und ständige Optimierung an.

Ich beseitige Hindernisse.

Ich sorge für Informationsfluss zwischen Product Owner und Team.

Ich helfe in methodischen Fragen dem Product Owner.

Ich helfe der Organisation bei der Scrum-Einführung.

Ich helfe die Effektivität von Scrum in der Organisation zu verbessern.

Ich bin verantwortlich für einen erfolgreichen Prozess des Scrum-Teams.

Ich helfe dem Team beim Umgang mit den Veränderungen bei einem Umstieg auf Scrum.

Ich organisiere Materialnachschub für das Taskboard.

Ich führe Einzelgespräche mit Entwicklern; generell habe ich ein Ohr bei dem Team, um mitzubekommen, was los ist.

Ich erinnere Teammitglieder an die vereinbarten Spielregeln.

Ich lege Teamspielregeln fest und mache diese gut sichtbar.

Ich erkenne Aha-Momente oder Leidensdruck als Initialpunkt für eine sofortige Veränderung.

Ich bin auch organisatorische Aufgaben zuständig, wie das Buchen von Meetingräumen.

Ich moderiere Konflikte.

Ich führe in Konfliktsituationen Einzelgespräche mit Teammitgliedern.

Ich beantworte mit Rat und Tat Fragen zu Scrum für Team und Außenstehende.

Ich versuche das Zusammenspiel zwischen Teams zu verbessern.

Ich vertrete die fachliche Seite des Auftraggebers und somit sämtliche Stakeholder, Anwender und Kunden.

Ich muss die Arbeitsweise und Anforderungen der Kunden und Anwender kennen und verstehen.

Ich pflege und besitze den Product-Backlog.

Ich priorisiere die Backlog-Items.

Ich bin das Bindeglied zwischen Team und Auftraggeber, und formuliere die Anforderungen.

Ich sorge für Klarheit und Aufgaben-Nachschub.

Ich durchdenke, formuliere und kommuniziere die User Stories.

Ich schaue am Ende eines Sprints an, was das Team geliefert hat.

Ich führe das Sprint Planning durch.

Ich kümmere mich um die Bedürfnisse der Kunden und kommuniziere diese an das Entwicklungsteam.

Ich definiert die Anforderungen (Stories) und nehme deren Umsetzung ab.

Ich sortiere den Backlog, damit die Ziele optimal erreicht werden können.

Ich bin für den wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes verantwortlich.

Ich stelle sicher, dass das Product Backlog sichtbar, transparent und für alle klar ist.

Ich aktualisiere laufend neue Anforderungen.

Ich bin eine Schnittstelle zu den Stakeholdern und sorge dafür, dass diese immer über den Projektfortschritt informiert sind.

Ich arbeite eng mit dem Endkunden zusammen.

Steht für Rückfragen des Teams in Bezug der Aufgaben bereit.

Ich übernehme NICHT die Rolle des Chefs für das Team, sondern bin für die Formulierung der Anforderungen zuständig.

Ich bin für das Erreichen des Projektziels und damit für en Erfolg des Projekts verantwortlich.

Ich bin verantwortlich für die Qualität des Produktes.

Ich bin verantwortlich für die Lieferung des Produktes.

Ich analysiere die Anforderungen an das Produkt.

Ich arbeite mit dem Product Owner und den Anwendern zusammen.

Ich liefere eines lauffähiges Inkrement in jedem Sprint.

Ich pflege den Sprint-Backlog.

Ich entscheide welche Aufgaben in einem Inkrement wie umgesetzt wird.

Ich überwache den Fortschritts bis zur Erreichung des Zieles des Sprints.

Ich bin selbstorganisiert in der Durchführung eines Sprints.

Ich bin Kern des Scrum-Prozesses.

Ich arbeite in einem Team aus wenigen Mitgliedern (i.d.R. 5-9 Leute).

Ich schätze Aufwände.

Ich arbeite in einem meist interdisziplinären Team.

Ich entscheidet selbständig über das Zerlegen von Anforderungen in Tasks.

Ich präsentiere Inkremente im  Sprint Review Meeting.

Ich wähle die passenden Werkzeuge aus und überwache selbst den Fortschritt der Arbeiten in einem Sprint.

Ich muss gut eingespielt mit meinem Team sein.

Ich bin für das Design des Produktes zuständig.

Ich bin für die die Implementierung und den Test des Produktes zuständig.

Ich bin auch für die Mitgestaltung der Zielrichtung durch Bewertung von Product Backlog Items zuständig.

Ich bin der Kunde, der Anwender oder das Management.

Ich stelle Budget zur Verfügung.

Ich habe besonders Interesse am Projektergebnis, da ich das Endprodukt nutze.

Ich habe keine Scrum-Rolle im engeren Sinne.

Ich bezahle für die Produktentwicklung.

Ich kenne die konkreten Anforderung eines Produktes meist am besten.

Ich bin der Grund, für den ein Produkt oder eine Dienstleistung überhaupt geschaffen wird.

Ich bin der Kunde mit bestimmten Bedürfnissen.

Ich habe kein Verständnis, wie meine Bedürfnisse umgesetzt werden können.

Ich bin derjenige, der dem Product Owner normalerweise konstruktives Feedback gibt und bei der Verbesserung des Produkts hilft.

Ich bin derjenige, der potenziell von den Ergebnissen des Projekts betroffen ist.

Ich kommuniziere mit dem Product Owner, nicht aber mit dem Entwicklerteam.

Ich werde auch Business Owner genant.

Ich muss eine gesunde Beziehung zum Product Owner pflegen, damit der Projektfortschritt transparent bleibt.

Ich gebe meine Wünsche und Anliegen an den Product Owner weiter.

Ich muss regelmäßig Input zu Anfragen des Product Owners geben.

Ich gebe dem Product Owner Feedback.

Ich priorisiere die Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Product Owner.

Ich habe KEINEN direkten Kontakt mit dem Entwicklerteam.

Ich bewerte das Inkrement eines Entwicklerteams, das von dem Product Owner übergeben wurde.